Myanmar

Land der goldenen Pagoden

Die Geschichte des Landes führt zunächst nach Oberburma, dem einstigen Zentrum von Macht und Religion, nach Mandalay, zur U-Bein-Brücke und nach Mingun. Bei Monywa in den Bergen sind die geheimnisvollen Höhlen von Phowindaung.

Myanmar ist ein Vielvölkerstaat. Die unterschiedlichsten Menschen sieht man bei der Erntearbeit mit Zeburind und Wasserbüffel. Rund um Kengtung, dem Zentrum des Goldenen Dreiecks, leben Bergstämme, die noch ihre althergebrachten Lebensformen bewahrt haben. Die Pindaya-Höhlen mit über 8000 Buddhafiguren, der Inle-See mit den beinrudernden Fischern und ein „Gräberwald“ sind weitere Höhepunkte.

Von Sittwe, der alten Hafenstadt mit ihrem bunten Markttreiben, fährt man mit dem Flußschiff nach Mrauk U, der einstigen Hauptstadt eines blühenden Reichs. Uralte festungsartige Tempel erinnern an eine große Vergangenheit.

Und überall leben liebenswerte und sympathische Menschen, die uns Fremde freundlich und zuvorkommend begegnet sind.